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Abnehmen mit Genuss - Programm verschiedener Krankenkassen (u.a. AOK)

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Beitrag  Yorck1966 So Apr 13, 2008 8:11 pm

Hallo Daggi,

super Sache, die Du hier machst! Weiter so.

Ich möchte nur knapp auf das Programm "Abnehmen mit Genuss" (Sitz: Göttingen) hinweisen, dass von verschiedenen Krankenkassen, u.a. der AOK, angeboten wird. Für einen Beitrag von knapp 50,-€ für ein Jahr erhält man eine Ernährungsberatung in Briefform. Ziel ist es, im alltäglichen Ernährungsverhalten die Fettbomben aufzuspühren und die Ernährung nachhaltig umzustellen. Dabei soll man nicht hungern, sondern das Prinzip lautet, dass man sich mit Genuss satt essen soll. Über den Tag sammelt man für die verschiedenen Lebensmittel FettEinheiten und weiß dann am Abvend, ob man wieder ordentlich Fett aufgenommen hat, oder wo man steht. Manche Gerichte, die ich dachte, besonders kalorienarm zu sein, haben sich bei mir als wahre Fettbomben entpuppt. Ich nehme nun seit 2 Monaten an dem Programm teil. Meine Ernährung habe ich bereits teilweise umgestellt, wenn sich auch auf der Waage nicht all zu viel getan hat. Werde Euch über den weiteren Verlauf auf den Stand halten.

Liebe Grüße in die Runde

Yorck

Yorck1966

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Beitrag  Admin Do Mai 08, 2008 8:09 pm

Hallo Yorck,

willkommen an Board. Auch ich habe einen Kurs bei der Krankenkasse gemacht, das war damals die Techniker Krankenkasse und der Kurs hieß "Abnehmen - aber mit Vernunft". Natürlich das gleiche Prinzip: Mindestens 800 Kalorien pro Tag, höchstens 1500. Über 800 Kalorien habe ich damals nicht abgenommen. Nach 15 kg war auch wieder Schluss. Es ist auch mit der Nahrungspyramide, ähnlich wie weight watchers, nur eben mit wiegen und Kalorientabelle, wiegen und aufschreiben, auch in so ein Ernährungstagebuch. Ohne Sport tat sich nix.

Ich habe so ziemlich alles versucht, was es gibt, jedenfalls ohne Xenical oder Magenband. Das Vorletzte werde ich demnächst testen, nach dem Urlaub. Das einzige, was bisher half, war Sport. Wenn man seine Ernährung nicht konsequent umstellt, muss man zur Sportskanone werden und jeden 2. Tag mindestens 20 km joggen, so wie mein Mann, der für den nächsten Marathon trainiert. Oder jede Woche 3 bis 4 mal schwimmen gehen. Letzteres wäre eher was für mich.
Smile

Jedenfalls, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, habe ich vielleicht Chancen, dass meine Krankenkasse die Magenband-OP übernimmt. Als nächstes, wenn der Sport nicht greift, versuche ich es über die medikamentöse Schiene. Informationen hierzu bietet das

Adipositasportal So eine Operation will natürlich gut überlegt sein, wegen möglicher Komplikationen und weil nicht jede rückgängig gemacht werden kann. Ob es wirklich das richtige ist, wenn man die Ernährung nicht grundlegend umstellt, ist auch die Frage. flower Wir fliegen am Sonntag früh in den Urlaub nach Mallorca. Bis dann, im Forum tut sich ja nichts weiter.
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